Ich bin mir vorgekommen wie ein Kaiser, der sein Reich überblickt.
- Josef Lang
Nach dem „Herrn Karl“ der zweite große österreichische Text, der mit schwarzem Humor politische Fragwürdigkeiten zur Diskussion stellt. Prompt hat sich auch Helmut Qualtinger dieses Stoffes angenommen. Das Stück fußt auf der Biografie des letzten österreichischen Scharfrichters der Monarchie: Josef Lang. Er erzählt im Plauderton von seinen unfassbaren Erfahrungen und Meinungen, etwa zur Notwendigkeit der Todesstrafe und seiner „humanen“ Technik diesbezüglich. Für 36 Zuschauer – ein bisschen Gänsehaut und trotzdem heiter…
Autoren – Gerhard Dorfer und Anton Zettel
Inszenierung | Nikolaus Büchel |
Bearbeitung | Nikolaus Büchel, J-D Schwarzmann |
Josef Lang | J-D Schwarzmann |
ein Kellner | Nikolaus Büchel |
!ACHTUNG!„Josef Lang k.u.k. Scharfrichter“ findet im Südturm der Stiftsbasilika St. Florian statt!
Der Turm ist leider nicht barrierefrei.
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